Das teilte die Europäische Kommission mit Zuweisung 3,2 Milliarden Euro für 21 Projekte im Westbalkan. Das berichtet die albanische Nachrichtenagentur Telegraph.
Laut Journalisten werden die Mittel für den Bau von Verkehrsinfrastruktur, die Digitalisierung, die Bekämpfung des Klimawandels und die Unterstützung der Energieinfrastruktur bereitgestellt.
Dies ist das erste Projektpaket, das im Rahmen des EU-Investitionsplans umgesetzt wird, der bereits im Oktober 2020 genehmigt wurde. Es wird erwartet, dass die Mittel in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Darlehen und Garantien vergeben werden. Ziel des Plans war es, das Gefälle im Lebensstandard in der EU und auf dem Westbalkan – im Kosovo, in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Montenegro und Nordmazedonien – zu verringern.
