Slowenischer Botschafter in Montenegro Gregor Presher bestätigtdass eine der Prioritäten der slowenischen Präsidentschaft in der Europäischen Union (EU) die Integration der Westbalkanregion in die EU und damit in Montenegro ist.
Es ist seiner Meinung nach wichtig, jetzt Reformen durchzuführen, und zwar nicht nur um der Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 2024sondern auch zum Wohle aller Bürger.
Und wenn der offizielle Brisel diesen Raum ignoriert, öffnet sich anscheinend die Tür für Dritte.
„Nicht nur Ihr Präsident betonte, sondern auch Vertreter der slowenischen Behörden stellten fest, dass dies ein Segment ist, das jeder von allen Seiten versteht, und deshalb sind wir noch aufmerksamer und vorsichtiger und möchten, dass der Westbalkan, Montenegro, sobald möglich EU. Natürlich ist dies einerseits ein politischer und geostrategischer Prozess, andererseits ein technokratischer Prozess, der die Erfüllung bestimmter Bedingungen erfordert, damit die Staaten so schnell wie möglich die Zustimmung zum EU-Beitritt erhalten“, so Presker sagte.
