Explorationsbohrungen im montenegrinischen Schelf zeigten, dass die geologischen Vorhersagen, die durch die Interpretation seismischer Daten gemacht wurden, genau waren, sagte das montenegrinische Ministerium für Kapitalinvestitionen.
Nach Angaben des Ministeriums werden die Bohrungen weitere fünf Monate fortgesetzt.
„Die Bohrungen werden nach Plan und Programm durchgeführt. Es werden Kontrollbohrungen durchgeführt, um das Bohrloch zu reinigen, und es werden detaillierte Protokolle durchgeführt, um kritische Reservoirdaten zu erhalten. Derzeit wird der Kanal für die Installation der zweiten Säule gebohrt “, sagte das Ministerium.
Topaz Driller, der aus Malta nach Montenegro kam, begann am 25. März mit dem Bohren des Meeresbodens.
Das Ministerium für Kapitalinvestitionen sagte, Montenegro werde in fünf Monaten oder vielmehr bis Ende August herausfinden, ob es erhebliche Kohlenwasserstoffreserven gibt.
